Ohne Zeitverzögerung zur Radiologie
In allen unseren Weiterbildungen stoßen Kliniken immer wieder auf zahlreiche Zeitfresser und Verbesserungspotenziale.
Prozesse innerhalb des Krankenhauses sollte so organisiert sein, dass alle Anforderungen termingerecht und ressourcensparend abgearbeitet werden können.
Häufig ist dies nicht der Fall, wie das folgende Beispiel aus unserer Weiterbildung zeigt:
„Pflegekraft Frau Götz versucht mehrfach, Herrn Tauber vom Transportdienst zu erreichen (3 Minuten), der Patient Herrn Sommer von Station B1 zur Radiologie bringen soll. Als Herr Tauber im Patientenzimmer erscheint, ist Herr Sommer für den Transport jedoch nicht vorbreitet. Herr Tauber sucht Frau Götz und bittet sie, Herrn Sommer vorzubereiten (5 Minuten). Herr Tauber wartet, bis Frau Götz Herrn Sommer abgekabelt, umgesetzt und die Dokumente bereitgestellt hat (5 Minuten).“
Verschwendete Zeit für Anrufe, Suche, Wege, und Warten: 13 Minuten.
Die Verzögerung wirkt sich auf den Tagesplan der Radiologie aus, für viele Patienten entstehen Wartezeiten. Dies geschieht nicht einmalig, solche Verzögerungen passieren täglich mehrfach. Unsere Erfahrungen und die Ergebnisse aus zahlreichen Prozessanalysen zeigen, dass im Rahmen der Diagnostik bei einer angenommenen Anzahl von 1.500 Patienten ein Zeitpotenzial von mehr als 3.580 Stunden gefunden werden konnte.
Mit unserem praxisorientierten Handlungsmuster befähigen wir Sie und Ihr Team Lösungen zu finden, zum Beispiel um die Patiententransport-Anforderungen in Ihrem Haus termingerecht und effizient zu koordinieren.
Unsere Erfolgsstrategie hilft, die Zeitfresser im Haus zu ermitteln und diese schrittweise zu beseitigen, so dass Sie nie wieder unnötig suchen, telefonieren, nachfragen, warten, laufen, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren müssen. Vereinbaren Sie einen Termin für eine unverbindliche Sprechstunde.
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„Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden“
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.
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