Vom Denken in Funktionen zum Denken in Prozessen
Tätigkeiten sind nicht immer wertschöpfend. Wir beobachten Störungen wie: Warte-, Such- und Liegezeiten, hohe Bestände, Redundanzen sowie Risiken und Fehler. Sie verringern die Effizienz und Effektivität der Organisation.
Kliniken sind arbeitsteilig aufgebaut. Bereichsübergreifende Abläufe berücksichtigt der klassische Organisationsansatz nicht ausreichend. Das Problem ist: Niemand steuert den Prozess in Gänze. Die einzelnen Tätigkeiten sind nicht optimal synchronisiert. Hierdurch ergeben sich „operative Inseln” und Mängel wie funktionale Abschottung, Informations- und Kommunikationsdefizite, Koordinations- und Steuerungsprobleme.
Ein ganzheitliches Workflow-Management Konzept muss deshalb das Ziel einer jeden Organisation sein.
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„Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden“
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.
Ignaz-Reimann-Straße 4
48291 Telgte
Telefon: + 49 (0)2504 9337-110
Telefax: + 49 (0)2504 9337-120
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Ansprechpartner:
Prof. Dr. Michael Greiling
Mitglied des Vorstands
+49 (0) 2504 – 93 37 110
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