Jeder unnötige Schritt ist einer zu viel
Der Patiententransport innerhalb des Krankenhauses soll terminiert, ressourcensparend und transparent für alle Beteiligten ablaufen. Das dies häufig nicht der Fall ist, zeigt folgendes Beispiel:
„Patient Herr Schmücker ist nach seiner OP noch nicht komplett mobil. Die zuständige Ärztin Frau Dr. Müller ordnet für den ersten Post-OP-Tag ein Belastungs-EKG, ein Röntgen-Thorax und eine Sonographie an. Die zuständige Pflegekraft Frau Schulz versucht mehrfach vergeblich, Herrn Finke vom Transportdienst zu erreichen, damit er Herrn Schmücker um 9:00 Uhr abholen kann (2 Minuten). Herr Finke fährt Herrn Schmücker zum EKG zur Diagnostikabteilung und auch wieder zurück (5 Minuten). Der Röntgentermin ist um 13:00 Uhr. Wieder ruft Frau Schulz mehrfach bei Herrn Finke an (2 Minuten). Dieser kommt und fährt Herrn Schmücker erneut zur Diagnostikabteilung, diesmal zum Röntgen (10 Minuten). Um 16:00 Uhr hat Herr Schmücker seine Ultraschalluntersuchung. Frau Schulz ruft zum dritten Mal mehrfach bei Herrn Finke an (2 Minuten). Dieser kommt und fährt Herrn Schmücker erneut zur Diagnostikabteilung, diesmal zum Ultraschall und bringt ihn wieder zur Station. (5 Minuten).“
Verschwendete Zeit für Anrufe, Wege und Warten: 26 Minuten.
Herr Finke läuft dreimal von seinem Büro zur Station, von dort zur Diagnostikabteilung, wieder zurück zur Station und zurück zu seiner Abteilung, anstatt alle Termine so zu koordinieren, dass sie direkt hintereinander stattfinden.
Bei angenommenen 25,00 Euro Bruttopersonalkosten pro Stunde ergibt sich für die verlorenen 26 Minuten bei 3.500 Patienten ein Potenzial von 37.916,67 Euro.
Im aufgezeigten Beispiel hat sich nach der Verbesserung dieser für die Klinik die Investition in unsere softwaregestützte Weiterbildung bereits amortisiert.
Mit unserer erfolgreichen Strategie für Workflow-Management in Kliniken lässt sich die Koordination und Planung der Abläufe in Ihrem Haus verbessern und Zeitfresser eliminieren.
Ihre Vorteile:
Priorisierung und Behebung von teuren Schwachstellen
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Mehr Zeit für die Patienten
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„Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden“
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.
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