.
B. Braun hat ein Infoblatt erstellt, das helfen kann, Hautläsionen zu vermeiden oder auch zu behandeln.
Wir alle sind durch die aufgetretene Corona-Pandemie gefordert, zumindest einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Für medizinisches Fachpersonal gehört die PSA teils mit Schutzbrille zum Alltag. Was aber, wenn es hierdurch zu Hautläsionen kommt?
Durch Druck, Reibung und Feuchtigkeit beim Tragen der PSA können äußerst schmerzhafte Hautläsionen entstehen. Diese stellen ein Einfallstor für Bakterien dar und es kann zu Infektionen kommen. Besonders gefährdet sind hierbei die Stirn, die Nasenwurzel, der Unterlidbereich und die Stellen hinter den Ohren.
Das Infoblatt zeigt, wie solchen Läsionen effektiv entgegengewirkt werden kann.
Weitere Informationen, wie Corona-Risiken minimiert werden können, erhalten sie hier.
Informationen zu B. Braun finden Sie unter www.bbraun.de
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
B. Braun Melsungen AG
Carl-Braun-Straße 1
34212 Melsungen
Telefon: +49 (5661) 71-0
Telefax: +49 (5661) 71-4567
http://www.bbraun.de
Ansprechpartner:
Andrea Rosenstock
Marketing- und Vertriebsorganisation Deutschland
+49 (5661) 71-4421
Weiterführende Links
- Originalmeldung von B. Braun Melsungen AG
- Alle Meldungen von B. Braun Melsungen AG
- [PDF] Pressemitteilung: Hilfreiche Tipps, wenn die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) Hautläsionen hervorruft
Comments are closed.