Mit blauem Licht gegen Harnblasenkrebs. Das amerikanische Medizintechnikunternehmen Imagin Medical (CSE: IME, FRA: DPD2) hat einen wichtigen Meilenstein bei der Entwicklung eines neuen Bildgebungssystems i/Blue zur Erkennung und Behandlung von Blasenkrebs erreicht. Wie das Unternehmen heute bekanntgab, wurde eine erste funktionierende Geräteeinheit bestehend aus einem Handteil mit Zweifachkamera und einer computergestützten Systemsteuerung erfolgreich getestet. Beide Bauteile der Funktionseinheit arbeiten nach Angaben des Unternehmens planmäßig und liefern hochauflösende Bilder, die gleichzeitig im Blaulicht- und Weißlicht-Modus erstellt werden. Operateure sollen mithilfe dieser Technologie Blasenkrebs genauer erkennen und künftig nicht mehr zwischen blauem und weißem Licht wechseln müssen.
Mit den erfolgreichen Tests ist Imagin der Kommerzialisierung seines neuen Bildgebungsverfahrens ein gutes Stück näher gerückt. Die Entwicklung von Medizintechnik erfolgt in der Regel in sechs Stufen, beginnend beim Originaldesign (1), dem Proof-of-Concept-Prototyp (2), dem Bau und Betrieb einer Funktionseinheit (3), der Pilotfertigung (4), der Produktvalidierung (5) und schließlich der Produkteinführung (6). Imagin hat somit den dritten von sechs Entwicklungsschritten erfolgreich absolviert. Imagin CEO Jim Hutchens erwartet, dass die Pilotfertigung (4) des i/Blue Systems im 4. Quartal folgen wird. Anschließend wird die Zulassung des neuen Gerätes durch die FDA-Behörde (5) beantragt. Da die neue Technolgie nur die Lichtquelle und die Computeroptik verändert, aber kein neues Fluoreszenz verwendet wird, hofft Hutchens auf ein zügiges Genehmigungsverfahren. Im besten Falle könnte das neue i/Blue System schon ab Mitte kommenden Jahres auf den Markt kommen.
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Imagin Medical erreicht Meilenstein bei neuer Bildgebung für Blasenkrebs
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