Chirurg Colin M. Krüger vom Vivantes Humboldt-Klinikum schaut konzentriert auf den HD-Flachbildschirm, als er mit seinen dünnen Instrumenten die Gallenblase entfernt. Obwohl die Körperzugänge minimal sind, blickt der Arzt auf ein gestochen scharfes Bild. Das er unter solch optimalen Bedingungen eine minimal-invasive OP durchführen kann, beruht auf der engen Zusammenarbeit zwischen Klinik und dem Gerätehersteller WOM. Das Berliner Medizintechnikunternehmen stellt dem Krankenhaus die Geräte nicht einfach nur zur Verfügung, sondern bezieht den Chirurgen und sein Team von Anfang an bei der Entwicklung der Produkte mit ein. Das direkte Feedback von den Anwendern und der Austausch mit dem Arzt nach der OP, spielt bei der Gerätekonzeption eine wichtige Rolle. „Wir entwickeln sozusagen aus der Klinik, für die Klinik“, wie Marketingleiter Stefan Kürbis festhält.
Aus der nunmehr zehnjährigen Kooperation zwischen WOM und Vivantes sind viele innovative Produkte für die Minimal-Invasive Medizin entstanden, die weltweit zum Einsatz kommen und in den Bereichen der Bauch- und Gebärmutterspiegelungen zu den Weltmarktmarkführern zählen.
Die Vivantes Kliniken bieten mit ihren 9 Standorten im Raum Berlin beste Voraussetzungen für eine kompetente Zusammenarbeit bei der Produktentstehung. Man verfolgt gemeinsam das Ziel den Eingriff am Patienten so schonend wie möglich zu machen und dem Klinikpersonal die Bedienbarkeit von Geräten zu vereinfachen.
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