MEDIZINTECHNIK: „Medical Day“ der bebro-Gruppe fordert offene Gesprächskultur im Umgang mit neuen Regularien

Pressemeldung der Firma bebro electronic GmbH

Bundesweit gut 40 Besucher aus 23 in der Medizintechnik ansässigen Unternehmen waren der Einladung nach Frickenhausen, dem Sitz der bebro electronic, gefolgt. Erheblicher Orientierungsbedarf, hervorgerufen durch eine neue Gesetzgebung, geänderte Anwendungen und weiterführende Haftungsgrenzen, zeigt sich gegenwärtig unter den Herstellern medizintechnischer Produkte – eine wesentliche Erkenntnis, die der Austausch unter den geladenen Gästen des von der bebro-Gruppe veranstalteten „Medical Days“ ergab. Der Gastgeber machte es sich zur Aufgabe, über mögliche produktionstechnische Auswirkungen zu den anstehenden Herausforderungen des Medizin Produkt Gesetzes (MPG) und anderen medizintechnischen Regularien, aufzuklären.

„Wir rufen auf zum Qualitäts-Transfer. Von der Güte, die man von guten EMSUnternehmen zwangsläufig erwartet, hin zur Aufklärung, zum gehaltvollen, erfüllenden Dialog zwischen Herstellern und Dienstleistern. Der „Medical Day“ soll ein erster Anstoß dazu sein“, sagte Werner Wieland, Geschäftsführer der bebro-Gruppe. Die Beschäftigung mit dem Haftungs- und Risikomanagement in Bezug auf mögliche in der Anwendung auftretende Produktmängel und -fehler war ein beispielhaftes Thema, das auf die von Werner Wieland geforderte noch bessere Verständigungskultur zwischen den Beteiligten gemünzt war. Entsprechende Fachvorträge ausgewählter Referenten sorgten bei den Anwesenden für Aufklärung und boten Hilfestellung für die Praxis an. Unter den Eingeladenen befanden sich Hauke Schik, Director Quality & Regulatory Affairs, Philips Medizintechnik, Dr. Michael Henke, VDI Technologiezentrum, Jan Schneider, Geschäftsführer der SLG Akademie, Jürgen Haeberle, Vorstand der DMTPe AG, Markus Uttikal, Prokurist der TZM GmbH und Dr. Anuschirawan Hekmat, freier Berater.

„Was ich vom „Medical Day“ in unserem Hause mitnehme, sind zwei Dinge“, äußert bebro-Vertriebsmann Peter Sommer, „zum einen, dass wir alle bei dieser Form des offenen Gespräches voneinander lernen und die Zusammenarbeit auch und gerade bei schwierigen Themen uns alle zu besseren Ergebnissen führen wird. Zum anderen ist mir jetzt schon klar, dass ein derartig schwungvoller Auftrieb uns auch in dieser qualitativen Höhe halten soll – der nächste „Medical Day“ ist daher schon Programm“.

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