Abläufe werden nicht besser, nur weil sie digital ausgeführt werden
Das ärztliche und pflegerische Personal handelt in der Regel unter Zeitdruck und akzeptiert keine Anwendungen, die zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Eine Grundvoraussetzung für die Akzeptanz der Nutzung von digitalen Systemen ist daher die Reduzierung auf die notwendigen und sinnvollen Computerinteraktionen.
Es geht jedoch nicht nur darum, inwieweit die Digitalisierung umgesetzt wird, sondern auch, ob sie Nutzen stiftet und durch welche Maßnahmen der technologische Nutzen weiter erhöht werden kann, damit „Zeitfresser“ (wie unnötiges Suchen, Telefonieren, Nachfragen, Warten, Laufen, mehrfaches Dokumentieren …) erst gar nicht entstehen.
Workflow-Management ist ein nachhaltig angelegtes Konzept zur Vermeidung von solchen nicht wertschöpfenden Tätigkeiten in den Arbeitsabläufen. Der nutzenbringende Einsatz von IT in die täglichen Workflows ist ein Schlüssel zu einer besseren Patientenbehandlung.
Anmeldung zur Sprechstunde (hier klicken)
„Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden“
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.
Ignaz-Reimann-Straße 4
48291 Telgte
Telefon: + 49 (0)2504 9337-110
Telefax: + 49 (0)2504 9337-120
http://www.dgwmig.de/
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Michael Greiling
Mitglied des Vorstands
+49 (2504) 9337-110
Dateianlagen:
Weiterführende Links
- Originalmeldung von Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.
- Alle Meldungen von Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.
Comments are closed.