Perspektive DVT – „Hohe differentialdiagnostische Bedeutung“

Pressemeldung der Firma SCS Sophisticated Computertomographic Solutions GmbH
Um dem hochmodernen Leistungsspektrum weiter gerecht zu bleiben, verfügen Dr. med. Ben Schacher (l.) und Dr. med. Daniel Peukert (r.) seit Juli 2021 über das SCS MedSeries® H22. So ermöglichen sie den Patienten aufgrund der hohen Bildqualität und der Möglichkeit der dreidimensionalen Darstellung ein transparentes Diagnosegespräch und eine zeitnahe Behandlung.


In Berlin leiten Dr. Daniel Peukert und Dr. Ben Schacher die Praxis curadocs für Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie. Das breite Leistungsspektrum der Praxis umfasst unter anderem die Diagnostik & Therapie von orthopädischen Beschwerden & Verletzungen, minimal-invasive Operationen & Arthroskopien in der Handchirurgie und Schmerztherapien für die betroffenen Bereiche in Form von Stoßwellen & Wirbelsäulentherapien. Zusätzlich steuern Dr. Peukert und Dr. Schacher in ihrer Funktion als D-Ärzte das gesamte Heilverfahren in Sachen gesetzlicher Unfallversicherung bei Arbeitsunfällen, Schulunfällen & Rehabilitationen.

Das SCS System hat das Duo das erste Mal in einer Praxis bei Kollegen vor Ort begutachten können. Überzeugt von der Qualität der Bildgebung und begeistert von einer Hospitation kamen sie zum Entschluss die SCS Bildgebung in ihrer neuen Praxis implementieren zu lassen. „Die Hospitation verlief großartig! Nach einer Vorort Begehung im Vorfeld durch die SCS verlief die Anlieferung und Implementierung des Systems komplikationslos. Selbst die TÜV Abnahme wurde durch die SCS organisiert, sodass wir uns um nichts Weiteres mehr kümmern mussten.“

Dr. Daniel Peukert äußert sich über seine bisherigen Erfahrungen mit dem DVT in seiner Praxis und die für ihn überzeugenden Vorteile:

„In unserer Praxis stellt die SCS Bildgebung eine Ergänzung der vorhandenen Röntgendiagnostik dar, die wir nie wieder missen möchten. Ausschlaggebend war für uns die Möglichkeit als D-Arztpraxis bzw. als Praxis, die viele Sportunfälle behandelt, eine schnelle und zielsichere Diagnostik für unsere Patienten anbieten zu können.

Schon jetzt hat die 3-D-Bildgebung für Hände – insbesondere für die Handwurzel – für Füße, aber auch bei Ellenbogengelenken eine hohe differentialdiagnostische Bedeutung in unserer Praxis erlangt und ermöglicht uns eine exzellente Beurteilung von Frakturen.“

curadocs

Dr. med. Daniel Peukert

Dr. med. Ben Schacher

Martin-Buber-Straße 12

14163 Berlin

www.curadocs.de

 



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
SCS Sophisticated Computertomographic Solutions GmbH
Wermbachstraße 50-52
63739 Aschaffenburg
Telefon: +49 (6021) 429430
Telefax: +49 (6021) 46904
https://www.myscs.com

Ansprechpartner:
Dr. h. c. Markus Hoppe
+49 (6021) 42943-350



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    • Um dem hochmodernen Leistungsspektrum weiter gerecht zu bleiben, verfügen Dr. med. Ben Schacher (l.) und Dr. med. Daniel Peukert (r.) seit Juli 2021 über das SCS MedSeries® H22. So ermöglichen sie den Patienten aufgrund der hohen Bildqualität und der Möglichkeit der dreidimensionalen Darstellung ein transparentes Diagnosegespräch und eine zeitnahe Behandlung.
Die digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22 SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit einer sehr geringen Strahlendosis, gleichzeitig hoher Bildauflösung sowie großer Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen. Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und bringt damit die Orthopädie und Unfallchirurgie auf den modernsten Stand der Technik. Mit dem kompakten Design findet das DVT in jeder Praxis seinen Platz. Dank der geringen Strahlendosis und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer. Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb weniger Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist. Weitere Informationen zur eigenständigen 3-D-Schnittbildgebung mit der digitalen Volumentomographie finden Sie unter www.myscs.com


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