Pressemeldung der Firma SCS Sophisticated Computertomographic Solutions GmbH

DVT-Aufnahme eines kindlichen Handgelenks nach einem Sturz – Spezielle Low Dose-Protokolle reduzieren die Strahlenbelastung signifikant und ohne Verlust an Bildaussagekraft.
Das breite Anwendungsspektrum der digitalen Volumentomographie (DVT) in der O&U ergibt sich aus der hochauflösenden und strahlungsarmen Bildgebung sowie aus der einfachen Anwendung am Patienten. So hat sich die 3-D-Schnittbildgebung mit dem digitalen Volumentomographen SCS MedSeries® H22 auch im Bereich der Extremitätendiagnostik bei Kindern und Jugendlichen etabliert.
Im Hinblick auf die Wahl eines geeigneten Diagnostikverfahrens verpflichtet das neue Strahlenschutzgesetz zur Einhaltung des ALARA-Prinzips. Dieses besagt, dass jenes Diagnostikverfahren zu wählen ist, das den höchsten Nutzen und das geringste Risiko birgt.
Vor dem Hinblick des ALARA-Prinzips, sind bei Kindern und Jugendlichen die folgenden Eigenschaften der 3-D-Schnittbildgebung mit dem SCS DVT von besonderer Bedeutung:
Der höherwertige Informationsgehalt der Schnittbilder bei der Beurteilung ossärer Strukturen im Vergleich zu anderen Bildgebungen
Die niedrige Strahlenbelastung im Bereich (oder unter der) des 2-D-Projektionsröntgens in zwei Ebenen. Damit liegt die effektive Strahlendosis weit unterhalb eines klassischen CTs, wodurch das Risiko für den Patienten maßgeblich reduziert wird.
Die kurze Aufnahmedauer von weniger als 20 Sekunden
Der zuverlässige Algorithmus zur Egalisierung von Kindsbewegungen während der Aufnahme
Die Vermeidung eines gesonderten Termins beim Radiologen
Weitere typische Anwendungsbereiche des SCS DVTs in der kindlichen Diagnostik sind u.a. die:
achsbelastete Beurteilung der unteren Extremitäten bei Fehlstellungen
Untersuchung belastungsabhängiger Schmerzen
Kontrolle nach osteosynthetischer Versorgung inkl. artefaktarmer Grenzflächenbeurteilung
Beurteilung des knöchernen Durchbauungsgrades
Diagnose von Stressfrakturen
Funktionale Beurteilung von Gelenkpartnern
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
SCS Sophisticated Computertomographic Solutions GmbH
Wermbachstraße 50-52
63739 Aschaffenburg
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Telefax: +49 (6021) 46904
https://www.myscs.comAnsprechpartner:
Dennis Deckenbach
+49 (6021) 42943-350
Dateianlagen:
SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit höchster Strahlenhygiene, höchster Bildauflösung sowie höchster Zeitersparnis für Patient, Arzt und Praxis – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.
Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und ist aus der Orthopädie und Unfallchirurgie nicht mehr wegzudenken. Mit dem platzsparenden Design findet das SCS MedSeries® H22 DVT in jeder Praxis einen Platz. Dank der hohen Strahlenhygiene und der ultrahohen Auflösung von bis zu 0,2 mm ist das SCS DVT auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom SCS DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92% geringer.
Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb von drei Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem SCS DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.
Weitere Informationen zur eigenständigen 3-D-Schnittbildgebung mit der digitalen Volumentomographie finden Sie unter www.myscs.com.
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