Talkrunde, Referat und persönliche Gespräche boten Möglichkeit zur Präsentation
In Gelsenkirchen präsentierte sich das Unternehmen bei einer Fachtagung zum Thema ‚Technische Assistenzsysteme: Mehrwert für soziale Organisationen‘. Veranstalter der Tagung war der Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung e. V., kurz FINSOZ. Dabei wurde deutlich: Die Vitatel-Produkte aus dem Bereich ‚Ambient Assisted Living‘ sind nicht nur innovativ, sondern können eine bedeutsame Hilfe in der zunehmend angespannten Versorgungssituation Pflegebedürftiger sein.
Vitatel-Prokuristin Anne Browa war nach Gelsenkirchen gereist, um im Rahmen eines Referates und einer Talkrunde das Vitatel-Konzept dem interessierten Fachpublikum vorzustellen: Die Care-Watch ‚MOVE‘ des Vitatel-Partners Vivago überwacht die Vitalfunktionen der Tragenden. Stellt sie gravierende Veränderungen fest, wird eine Hilfe-Kette in Gang gesetzt. Es erfolgt ein Kontroll-Anruf bei dem oder der Tragenden, im Extremfall sogar ein Notruf an einen Rettungsdienst. Ergänzt wird die Uhr durch ein Smartphone, sodass im Notfall jederzeit die Position der Hilfebedürftigen bekannt ist. So schützt das Vitatel-Prinzip zu Hause und unterwegs. Mit Hilfe verschiedener Vitatel-Apps lassen sich zudem Mehrwerte erzielen, die etwa behandelnden Ärzten oder Fürsorgenden, z. B. Verwandten oder guten Freunden, Therapie, Medikation, Pflege oder Betreuung erleichtern. Erst im Frühjahr wurde das Vitatel-Konzept beim Vision.A-Award 2018 mit einem Preis ausgezeichnet.
Etwa 30 Experten, Fachpersonal und Entscheidungsträger aus sozialen Organisationen waren zu der Fachtagung gekommen. Sie zeigten während der Veranstaltung reges Interesse an Vitatel, was sich durch viele Fragen zum Produkt manifestierte. So wollten sie wissen, welche Daten die Uhr aufzeichnet und welche davon medizinische Relevanz haben. Relevante Daten ergeben sich bei Vitatel aus der Registrierung thermischer Veränderungen. Das heißt wann sind die Tragenden wärmer, wann kühler. Relevant auch die Aktivitäten, die die Uhr mit Hilfe der Bewegung der Haut misst. Und nicht zuletzt bemerkt die Care-Watch, wann sie getragen wird und wann nicht. Auch dies ist von Relevanz. „All dies ist für betreuende Personen und Ärzte wichtig und daraus lassen sich auch medizinische Rückschlüsse erzielen“, so Anne Browa, die in Gelsenkirchen zudem die Möglichkeit nutzte, viele vertiefende, persönliche Gespräche mit den Tagungsteilnehmern zu führen. In deren Verlauf bestätigte sie ihren Gesprächspartnern auch, dass Vitatel absolut konform zu den Bestimmungen der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung geht.
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