VITA Zahnfabrik – seit 90 Jahren innovativer Partner von Praxen und Laboren

Pressemeldung der Firma Vita Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG

Die Erfolgsgeschichte der VITA Zahnfabrik begann vor 90 Jahren. Am 17. Juli 1924 in Essen gegründet und seit 1943 in Bad Säckingen beheimatet, wird das Familienunternehmen heute in dritter Generation geführt. Mit der Entwicklung des Helios Zahns in den 1920er Jahren wurde der Grundstein gelegt für die VITA Kompetenzfelder Künstliche Zähne, Farbe und Keramik. Neuartig war damals die Helios-Schichtung, die den Ausgangspunkt für die heutigen VITA Zähne bilden sollte: Natürliche Farbverläufe und ein dem menschlichen Zahn nachempfundener Aufbau mit Dentinkörper und Schmelz- bzw. Schneideschicht. Diese Entwicklung ermöglichte eine nicht gekannte natürliche Ästhetik und war damit wegweisend für alle folgenden VITA-Innovationen.

Der Name ist bis heute Programm: Mit drei Frontzahn- und vier Seitenzahnlinien in Kunststoff und einer Frontzahn- sowie zwei Seitenzahnlinien in Keramik besteht ein vielseitiges Angebot an Formen und Farben. Gleichzeitig resultierte die Weiterentwicklung der ersten Farbringe aus der Gründungszeit 1955 in der Lumin-VACUUM Farbskala, die Basis für das 1983 eingeführte Farbsystem VITAPAN classical A1-D4. Seit 1998 steht zusätzlich das VITA SYSTEM 3D-MASTER, die erste und einzige wissenschaftlich strukturierte Abdeckung des Zahnfarbraums, zur Verfügung. Beide Systeme haben sich als internationaler Standard etabliert: Vier von fünf Farbwerten weltweit werden mit ihnen bestimmt. Wie tonangebend VITA auch im Bereich Keramik ist, wird u. a. durch die Übernahme des Produktnamens VMK (VITA Metallkeramik) von 1962 als allgemeine Bezeichnung in den Sprachgebrauch belegt. Die Entwicklung der ersten VITA Dentalkeramik zur Herstellung von individuellem Zahnersatz geht auf das Jahr 1930 zurück. Das einheitliche Verblendkonzept VITA VM für Metallkeramik, Vollkeramik und Kunststoff existiert seit 2003 und wurde stetig erweitert. Darüber hinaus ist VITA Pionier auf dem Sektor der dentalen CAD/CAM-Materialien. Bereits 1985 wurde erstmals ein Patient mit einem Inlay versorgt, das aus einer Keramik bestand, die der der späteren VITABLOCS sehr ähnlich war. Deren Serienproduktion begann 1987. Jüngste Entwicklungen sind die Hybridkeramik VITA ENAMIC und die zirkondioxidverstärkte Glaskeramik VITA SUPRINITY. Dank diverser Systempartner sind VITA Materialien heute mit vielen dentalen CAD/CAM-Systemen bearbeitbar.

Die 90-jährige Unternehmenshistorie ist geprägt von Fortschritt. Etliche Neu- und Weiterentwicklungen der VITA Zahnfabrik haben die gesamte Dentalbranche nachhaltig beeinflusst. Das aktuelle Portfolio umfasst sowohl innovative Lösungen für die traditionelle als auch die computergestützte Zahnheilkunde. Ihre derzeit führenden Marktpositionen wird VITA Zahnfabrik auch künftig gewohnt anwenderorientiert weiter ausbauen.

Mehr Informationen werden auf www.vita-zahnfabrik.com und www.facebook.com/… sowie telefonisch unter 07761-562 222 zur Verfügung gestellt.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Vita Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG
Spitalgasse 3
79713 Bad Säckingen
Telefon: +49 (7761) 562-0
Telefax: +49 (7761) 562-299
http://www.vita-zahnfabrik.com

Ansprechpartner:
Arndt Lommerzheim
+49 (7761) 562-242



Dateianlagen:
    • Abb. 1: VITA steht für Innovation aus Tradition.
Die in Bad Säckingen ansässige VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG entwickelt, produziert und vertreibt seit 90 Jahren unter konsequenter Umsetzung höchster Qualitätsstandards fortschrittliche Lösungen für die Zahnprothetik. Anwender in über 125 Ländern profitieren von den analogen und digitalen VITA Produktlösungen für die Farbbestimmung und -kommunikation sowie Farbreproduktion und -kontrolle begleitet von umfassenden Serviceleistungen. In 90 Jahren VITA Zahnfabrik wurden im Wechselspiel aus Tradition und Innovation dentale Visionen Wirklichkeit, welche die Zukunft der Zahnheilkunde maßgeblich mitbestimmen.


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