Die Medos Medizintechnik AG stellt auf der EACTS neue Produktstrategien vor
Die Medos Medizintechnik AG stellte auf der 26. Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft der Herz-Thorax-Chirurgie in Barcelona in den letzten Tagen die neuen mini.systems vor. Diese miniaturisierten extrakorporalen Kreislaufsysteme haben zum Ziel, die unerwünschten Nebenwirkungen standardmäßiger Zirkulationssysteme zu verringern. Herzstück der medos mini.systems ist die verbesserte Blutpumpentechnologie namens s.pump, die speziell für den Einsatz bei Herz-Operationen entwickelt wurde. Kliniken, die Interesse an einem weniger invasiven Perfusionskonzept haben, wissen zu schätzen, dass zum regulären Schlauchset nun eine Diagonalpumpe gehört. Diese schädigt das Blut weniger, weist zusätzliche Sicherheitsmerkmale auf und verbessert das neurologische Ergebnis durch reduzierte Mikroembolien.
„Diese Entwicklungen sind erst der Anfang und zeigen unseren neu eingeschlagenen Weg auf“, so Vorstand Josef Bogenschütz, „da wir uns als dezidierten Partner für die Kardiotechniker und Herzchirurgen verstehen.“ Medos hat in den letzten Monaten den intensiven Kontakt zu Kunden gesucht und ihre Wünsche hinsichtlich Produktverbesserungen und neuen medizintechnischen Lösungen aufgenommen. „Unser neuer eingeschlagener Weg zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die unterschiedlichen Bedürfnisse und Ausgangssituationen der klinischen Partner mit bewährten und trotzdem individuellen Lösungen bedient werden können“, bekräftig Vorstand Dr. Jürgen Böhm.
Mit den mini.systems reagiert Medos auf den Trend möglichst kompakte Kreisläufe für die extrakorporale Zirkulation zu verwenden. Die auf der EACTS vorgestellten mini.systems werden seit längerem von Medos Kunden in der klinischen Routine angewandt und werden individualisiert hergestellt.
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